von Jobst Landgrebe
Der Transhumanismus als Ideologie ist für alle Gesellschaften der Nordhemisphäre sehr wichtig, weil diese Idee seit dem Beginn der sogenannten COVID-Impfkampagne Ende 2020 in die operative Massenumsetzung gegangen ist. Denn im Rahmen dieser als Primärprävention vermarkteten Kampagne wurden Milliarden von Menschen einer somatischen Gentherapie unterzogen. Diese ergänzt das menschliche Genom temporär um ein nichtmenschliches Gen. Dieses Gen, das Spike-Protein des Virus SARS-Cov-2, wird nach der Injektion der Nukleinsäuren in allen Zellen produziert, die von den Nukleinsäuren durch Transfektion genetisch modifiziert werden. Mit anderen Worten, wir haben gerade eben Milliarden von Menschen gentechnisch manipuliert, was viele Menschen in der Landwirtschaft unter dem Schlagwort ›Gentechnik‹ bei Tieren und Pflanzen ablehnen. Was hat das mit Transhumanismus zu tun?
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 - Geschrieben von: Landgrebe Jobst
 - Rubrik: Gesellschaft
 
von Josef Mühlbauer
In diesem Beitrag möchte ich eine Lanze für den Frieden, genauer gesagt für die kritische Friedensforschung brechen. Die kritische Friedensforschung trägt aus meiner Sicht zur Stärkung der Demokratie bei, indem sie die strukturellen Ursachen von Gewalt, Konflikten und sozialer Ungerechtigkeit untersucht. Zudem deckt sie auf, wie diese strukturellen und hierarchisierenden Mechanismen beseitigt werden können. Demokratie wird hierbei als ein umfassender Prozess betrachtet, der sich nicht nur auf formale Institutionen beschränkt, sondern auch auf sozialer Gerechtigkeit, Inklusion und aktiver Bürgerbeteiligung basiert. Gerade in Zeiten der multiplen Krise, d.h. der ökologischen, politischen und u.a. wirtschaftlichen Krisen sind friedliche Lösungen und Alternativen gefragter denn je. Hier sind einige der Wege, die ich aufzeigen möchte, wie kritische Friedensforschung zur Stärkung der Demokratie beitragen kann und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren und sozial gerechteren Gesellschaft leisten kann.
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 - Geschrieben von: Mühlbauer Josef
 - Rubrik: Gesellschaft
 
von Gerd Held
Ob Olympische Spiele oder Fußball-EM – in diesem Sommer wurde immer wieder eine ›gute Stimmung‹ beschworen, für die auch der Sport in Dienst gestellt werden sollte. Es ist daher höchste Zeit, sich mit dem zu beschäftigen, was der Sport ist und was er nicht ist. (Aus meinem Notizbuch)
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 - Geschrieben von: Held Gerd
 - Rubrik: Gesellschaft
 
- Gibt der Mensch das Steuerrad ab?
 - Immanuel Kant und die Königsberger Kontroversen zur Aufklärung
 - Deutsche Staatsräson
 - ›Guter‹ und ›schlechter‹ Hass
 - Gute Aussichten – aber nicht für eine schnelle Wende
 - Der lachende Hase im Schnee
 - Das Kräfteverhältnis ändert sich: Die Arbeitskrise
 - Die Parallelwelt wird zur zerstörerischen Alleinherrschaft
 - Wie Deutschland ein anderes Land wurde
 - Fliehkräfte und ›Triggerpunkte‹ der deutschen Gesellschaft
 - ›Check Your Ideology‹
 - Gendern: Die Wiederkehr des Ulb
 - Warum digitale Sklaverei unmöglich ist
 - Berliner Impressionen
 - Die Selbstbehauptung Ungarns als Modell für eine realistische Politik
 - Wie Kinder zu Mitläufern werden
 - Der Irrtum der Künstlichen Intelligenz ist der Mensch
 - Bequemes Denken
 - Der geliehene Planet
 - Drei Tonnen CO2
 - Ein freier Vollbürger
 - Abbild des Lebens. Noch eine weitere Deutung des Fußballs
 - Gut geregelt ist halb tot
 - Glühende Pflaster
 - Eine Generation abendländischen Neolyssenkoismus
 - Der Globalismus - ein Riese auf tönernen Füßen
 - Von der Trauminsel zum Albtraum: Der Fall Mauritius
 - Naturrecht – Ade!
 - Von Facebook zu Meta: Geht ein transhumanistischer Traum in Erfüllung?
 - Vorbild oder Führung – ein deutsches Dilemma
 - Bundestagspräsidentin Özuguz?
 - Mittagsläuten für die Ungarn
 - Was sagt der Osten dazu?
 - Gewissheit in der Wissenschaft und Ungewissheit in der Klimaforschung
 - Wenn Goliath sich als David tarnt
 - Nachhaltigkeit – die kleine Schwester des Wärmetods
 - Plädoyer für eine neue pluralistische Wohnungspolitik
 - Das Gewaltmonopol liegt beim Staat
 - ERISTISCHE DIALEKTIK oder Eine Anleitung zur Rechthaberei
 - Mordtaten aus Wahn oder Ideologie?
 - Wir nennen es Demokratie
 - Das Lockdown-Syndrom
 - Die Angst vor der Triage
 - Von Menschen und Seuchen
 - Ausgangssperre fürs Gehirn. Kleine Typologie der Verwirrung
 - Predigten in Zeiten pandemischer Ungewissheit
 - Platz der Direktive – Berliner Luft statt Erfurter Puffbohne?
 - Ich glaube an meine eigene Wahrheit. Ich habe Recht.
 - Ein entschärfter Begriff des Politischen
 - Von Visionen und Denkverboten
 - Fachkräftemangel und Volksbildung in Berlin
 - Digitalisierung oder Werteorientierung
 - Demographischer Wandel: Der große Übergang (5)
 - Demographischer Wandel: Der große Übergang (4)
 - Demographischer Wandel: Der große Übergang (3)
 - Eine Schule für alle, eine Schule der Emanzipation. Eine Rede über alte und neue Bildungsziele
 - Demographischer Wandel: Der große Übergang (2)
 - Demographischer Wandel: Der große Übergang (1)
 - Grundeinkommen oder Erwerbstätigenkonto?
 - Die Rechte und die Linke unter dem Aspekt von Fragen und Spielen
 - Im Lande östlich des Flusses der bunten und singenden Vögel – Uruguay
 - Flüchtlinge schützen – Einwanderung begrenzen
 - ›Flüchtlingskrise‹ – auch eine Argumentationskrise
 - Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode!
 - Reale Dystopien vs. Konkrete Utopie
 - Glanz und Elend der Demokratie - Rede zum Internationalen Tag der Demokratie
 - Zumutungen eines Weggenossen. Leo Kofler, das Jahr 1968 und die Perspektiven eines sozialistischen Humanismus*
 - »Hic Rhodos, hic salta!« – Georg Lukács und der Sprung ins Reich der Freiheit
 - Viktor Agartz und die alternative Elitenbildung
 - Rudi Dutschke und die Theorie der antiautoritären Revolte
 
