Globkult Magazin
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Die Freiheit Mensch zu sein beruht auf der Freiheit des Urteilens, der Freiheit der Rede, der Freiheit des Handelns, der Freiheit sich zusammenzuschließen und der Freiheit der Bewegung.
Die Freiheit des Urteilens enthält den Anspruch, wahrhaftig zu denken, zu empfinden und zu leben.
Manifesto liberale. Für ein gesichertes Miteinander

Globkult Magazin

Mit Beiträgen von
Herbert Ammon, Perry Anderson, Egon Bahr, Wolf Biermann, Boris Blaha, Peter Brandt, Michael Brie, Steffen Dietzsch, Terry Eagleton, Sigmar Gabriel, Günter Grass, Gerd Held, Stephan Hilsberg, Helmut Roewer, Ulrich Schödlbauer, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Hans von Storch, Heinz Theisen, Wolfgang Thierse, Dimitris Tsatsos, Antje Vollmer, Gunter Weißgerber, Ellen Meiksins Wood, Klaus Wowereit, Moshe Zuckermann
u.v.a.

GLOBKULT Magazin
herausgegeben von
RENATE SOLBACH und
ULRICH SCHÖDLBAUER

Roewer, Nicht mein Krieg

Helmut Roewer

Nicht mein Krieg

Deutschland und der
Ukraine-Konflikt
Bericht und Journal 2022 / 2024

Dresden (edition buchhaus loschwitz) 2024, 344 S.

 

 

Mai, Der kurze Sommer der Freiheit

Brandt/Segert/Weisskirchen (Hg.)

Doppelter Geschichtsbruch

Der Wandel in Osteuropa
nach der Helsinki-Konferenz 1975
und die Zukunft der
europäischen Sicherheit

Bonn (Dietz) 2024, 574 S.

 

Mai, Der kurze Sommer der Freiheit

Michael Wolski

1989 Mauerfall Berlin

Ein Rückblick 
nach 35 Jahren

Berlin (Selbstverlag 2024, 145 S.

 

Mai, Der kurze Sommer der Freiheit

Klaus-Rüdiger Mai

Der kurze Sommer
der Freiheit

Wie aus der DDR eine
Diktatur wurde

Freiburg-Basel-Wien (Herder) 2023, 315 S.

 

Helmut Roewer

Unterwegs zur Weltherrschaft Bd. 3: 1945 bis heute

Tübingen (Scidinge Hall) 2018, 487 S.
ISBN 978-3-947020-05-8

 

 

Peter Brandt

»Freiheit und Einheit«

Bd. 1 Beiträge zu den deutschen Freiheits- und Einheitsbestrebungen während des langen 19. Jahrhunderts
398 Seiten | Paperback
Bd. 2 Beiträge zu Fortschritt und Reaktion in Deutschland während des 20. Jahrhunderts − das Nationale und das Universale
402 Seiten | Paperback
Bd. 1+2 mit Banderole
798 Seiten | 2 Bände mit Banderole
 
edition bodoni
 

 

Feed-Einträge

Andreas Rödder: 21.0. Eine kurze Geschichte der Gegenwart, München (C.H.Beck) 2016[4], 496 Seiten (Herbert Ammon)

Eine Art Kompass im digitalen Zeitalter

von Herbert Ammon

Bereits um die Jahrtausendwende sprachen Soziologen wie Anthony Giddens und Ralf Dahrendorf (Auf der Suche nach einer neuen Ordnung.Vorlesungen zur Politik der Freiheit im 21. Jahrhundert, 2003) von der ›runaway world‹. Die digitale Revolution war in vollem Gange, unter neoliberalen Vorzeichen forcierten die westlichen Industrieländer die Globalisierung, der rapide soziale Wandel ging einher mit dem ›Wertewandel‹ unter dem Oberbegriff ›Individualisierung‹.

Die seither in offenbar noch schnellerem Rhythmus ablaufende Beschleunigung des historischen Prozesses (im umfassenden Sinne von Technik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Machtverhältnissen und Politik), ist das Leitmotiv des anno 2013 erstmals erschienenen Buches des Mainzer Historikers Andreas Rödder. Für die vorliegende vierte Auflage – bezogen auf das Jahr 2017 – hat der Autor das Manuskript aktualisiert, ohne allerdings über die denkbaren Folgen des Brexit für EU-Europa und die immer deutlicheren Machtprojektionen Chinas unter dem seit 2013 regierenden Präsidenten Xi Jinping zu reflektieren. Die Corona-Pandemie und ihre Konsequenzen lagen noch außerhalb des zeitgeschichtlichen Horizonts.

Details
Geschrieben von: Ammon Herbert
Rubrik: Geschichte
Veröffentlicht: 10. August 2021

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Ulrich Schödlbauer: Die Grenzen der Welt, Essays – Band 2, Heidelberg (Manutius) 2021, 378 Seiten (Gunter Weißgerber)

von Gunter Weißgerber

»Die Freiheit Mensch zu sein beruht auf der Freiheit des Urteilens, der Freiheit der Rede, der Freiheit des Handelns, der Freiheit sich zusammenzuschließen und der Freiheit der Bewegung.‹ (Manifesto Liberale, Ulrich Schödlbauer auf GlobKult)

Angela Merkel bestimmt seit 2005 die Richtlinien der Politik der Bundesregierung. Nicht etwa die Richtlinien der Politik der Res Publica bzw. dieser Gesellschaft. Dieser Unterschied zur Bundesrepublik vor 2005 ist unbedingt der gewissenhaften Erwähnung wert! Seit also Angela Merkel im Verbund mit einem Großteil des deutschen Feuilletons ihre Richtlinien, genauer, dass was sie darunter versteht, stemmt, geht das Vertrauen in die Institutionen des demokratischen Rechtsstaates so verloren wie das Wissen um den Unterschied zwischen dem was eine Bundesregierung will und der Gesellschaft zumuten kann in gleichem Maße verschwindet. Mit ihrer verwerflichen Moralattitüde erhebt sich über das, was einen akzeptierten und funktionierenden Rechtsstaat ausmacht: die gleichermaßen für alle geltenden Regeln. Im Jahr sechzehn der Regentschaft von Frau Merkel gilt faktisch nur noch, was diese Frau erfindet und verkündet. Die Plebs weiß nur noch, links ist gut, rechts ist böse und was gut oder böse, links oder rechts ist, dass deutet die Frau im Kanzleramt und lässt es öffentlich spüren.

Details
Geschrieben von: Weißgerber Gunter
Rubrik: Geschichte
Veröffentlicht: 02. August 2021

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Eric H. Cline: 1177 v. Chr. – Der erste Untergang der Zivilisation, Stuttgart (Konrad Theiss) Stuttgart 2015 (Immo Sennewald)

von Immo Sennewald

»Es steht geschrieben…« war einmal eine gewichtige Einleitung zu argumentieren; »Es heißt…«, oder »Man sagt…« dagegen mit erheblicher Unsicherheit behaftet. Sollte also eine Geschichts-Schreibung verlässlicher sein als Heldenepen, Mythen, gar Gerüchte? Auch Historiker kommen seit jeher nicht ohne überlieferte oder aus Artefakten konstruierte Mutmaßungen aus, schon gar nicht ohne Impulse und Motive. In einer unübersichtlichen Landschaft aus halbwegs verlässlicher Dokumentation, Fabuliertem und schierer Propaganda hat noch niemand letzte Wahrheiten über Geschehenes, geschweige Aktuelles oder gar Zukünftiges gefunden. Dies umso weniger, wenn der über 3000 Jahre zurückliegende Untergang einer Zivilisation betrachtet werden soll, die als »Bronzezeit« geläufig ist. Fast jeder hat in der Schule von ihr gehört und in Museen der Frühgeschichte Exponate bestaunt – etwa im Vorderasiatischen und im Neuen Museum zu Berlin.

Details
Geschrieben von: Sennewald Immo
Rubrik: Geschichte
Veröffentlicht: 18. Mai 2021

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  1. Dan Diner: Ein anderer Krieg, München (DVA) 2021, 346 Seiten (Gunter Weißgerber)
  2. Klaus-Jürgen Bremm: 70/71 – Preußens Triumph über Frankreich und die Folgen Darmstadt (wbg Theiss) 2019, 336 Seiten (Immo Sennewald)
  3. Jörg Baberowski: Der bedrohte Leviathan. Staat und Revolution in Russland, Berlin (Duncker & Humblot) 2021, 126 Seiten (Herbert Ammon)
  4. Michael von Cranach, Petra Schweizer-Martinschek, Petra Weber: Später wurde in der Familie darüber nicht gesprochen. Neustadt a.A. (Schmidt) 2020, 102 Seiten (Felicitas Söhner)
  5. Karl-Heinz Paqué / Richard Schröder, Gespaltene Nation? Einspruch! 30 Jahre Deutsche Einheit, Basel (NZZ Libro) 2020, 289 Seiten (Eckhard Jesse)
  6. Eckard Holler: Auf der Suche nach der Blauen Blume. Die großen Umwege des legendären Jugendführers Eberhard Koebel (tusk). Eine Biografie, Berlin (LIT Verlag) 2020, 320 Seiten (Herbert Ammon)
  7. Arbeit und Literatur. Arbeit – Bewegung – Geschichte. Zeitschrift für historische Studien, Heft 2020/II (Mai 2020). 214 Seiten (Holger Czitrich-Stahl)
  8. Brendan Simms: Hitler Eine globale Biographie, München (DVA) 2019, 1056 Seiten (Gunter Weißgerber)
  9. Klaus Schroeder/Monika Deutz-Schroeder: Der Kampf ist nicht zu Ende. Geschichte und Aktualität linker Gewalt. Freiburg i. Br. (Herder-Verlag), 2019, 299 Seiten (Johannes R. Kandel)
  10. Johannes Fried: Die Deutschen. Eine Autobiographie. Aufgezeichnet von Dichtern und Denkern, München (C. H. Beck) 2018, 400 Seiten (Johannes R. Kandel)
  11. Matthias Braun: Von Menschen und Mikroben. Malaria und Pest in Stalins Sowjetunion 1929–1941. Wiesbaden (Harrassowitz Verlag) 2019. 291 Seiten (Felicitas Söhner)
  12. Carsten Prien: Rätepartei. Zur Kritik des Sozialistischen Büros. Oskar Negt und Rudi Dutschke. Ein Beitrag zur Organisationsdebatte. Seedorf bei Bad Segeberg (Ousia Lesekreis Verlag) 2019, 190 Seiten (Michael Grewing)
  13. Tom Strohschneider (Hg.): Eduard Bernstein oder Die Freiheit des Andersdenkenden. Berlin (Karl Dietz Verlag) 2019, 224 Seiten (Holger Czitrich-Stahl)
  14. Mehr Debatte und Geschichtskultur. »Arbeit – Bewegung – Geschichte« 2019/II (Holger Czitrich-Stahl)
  15. Dresden 1919: Die Geburt einer neuen Epoche, Freya Klier, Freiburg (Herder) 2018, 483 Seiten (Gunter Weißgerber)
  16. Christoph Koch (Hg.): Das Potsdamer Abkommen 1945-2015. Rechtliche Bedeutung und historische Auswirkungen, Frankfurt (Peter Lang) 2017, 335 Seiten, (Holger Czitrich-Stahl)
  17. Rolf Stolz: Generation 1968 – Nachgeburt von 1933?, Marburg (Basilisken-Presse), 2019, 76 Seiten (Herbert Ammon)
  18. Die RAF hat euch lieb – Die Bundesrepublik im Rausch von 68 – Eine Familie im Zentrum der Bewegung, Bettina Röhl, München (Heyne) 2018, 639 Seiten (Gunter Weißgerber)
  19. Harry Waibel: Die braune Saat. Antisemitismus und Neonazismus in der DDR. Stuttgart (Schmetterling-Verlag ) 2017, 380 Seiten (Holger Czitrich-Stahl)
  20. »Alte und neue soziale Bewegungen« – Arbeit - Bewegung - Geschichte 2018/III (Holger Czitrich-Stahl)
  21. Gunter Weissgerber (Hg.), Rainer Fornahl, Manfred Kolbe, Selbstbewusst. Die Rettung der Leipziger Geodäsie und weitere Meilensteine. Leipzig (Osiris Druck) 2018, 98 Seiten (Ulrich Siebgeber)
  22. Totengräber der ostdeutschen Wirtschaft? Die Treuhandanstalt und die Folgen ihrer Politik. Kapitel 2 aus: Petra Köpping, »Integriert doch erst mal uns.« Eine Streitschrift für den Osten, Berlin (Ch. Links Verlag) 2018, 208 S. (Richard Schröder)
  23. Arbeit – Bewegung – Geschichte, Zeitschrift für historische Studien, Themenheft: Zauber der Theorie. Ideengeschichte der Neuen Linken in Westdeutschland Berlin (Metropol Verlag) 2018/II, 240 Seiten (Holger Czitrich-Stahl)
  24. Siegfried Prokop: »Die DDR hat’s nie gegeben«. Studien zur Geschichte der DDR 1945 bis 1990, Buskow (edition bodoni) 2017, 307 Seiten
  25. Anke Silomon: Pflugscharen zu Schwertern – Schwerter zu Pflugscharen. Die Potsdamer Garnisonkirche im 20. Jahrhundert, Berlin (Nicolaische Verlagsbuchhandlung) 2014, 201 Seiten
  26. Matthias Grünzig: Für Deutschtum und Vaterland. Die Potsdamer Garnisonkirche im 20. Jahrhundert, Berlin (Metropol Verlag) 2017, 383 Seiten
  27. Frank-Lothar Kroll, Totalitäre Profile – Zur Ideologie des Nationalsozialismus und zum Widerstandspotential seiner Gegner, Berlin (Be.Bra Wissenschaft Verlag) 2017, 459 Seiten
  28. Philipp Kufferath: Peter von Oertzen (1924-2008). Eine politische und intellektuelle Biographie. Göttingen (Wallstein) 2017, 797 Seiten
  29. Manfred Gailus: Friedrich Weißler. Ein Jurist und bekennender Christ im Widerstand gegen Hitler, Göttingen (Vandenhoeck und Ruprecht) 2017, 316 Seiten
  30. Günter Benser, Michael Schneider (Hg.): »Bewahren –Verbreiten – Aufklären«. Archivare, Bibliothekare und Sammler der Quellen zur Geschichte der deutschsprachigen Arbeiterbewegung, Bonn-Bad Godesberg 2009, 376 Seiten
  31. Arbeit – Bewegung - Geschichte. Zeitschrift für historische Studien. Berlin (Metropol Verlag) 2018/1
  32. Thilo Scholle: Paul Levi. Linkssozialist – Rechtsanwalt – Reichstagsmitglied. Jüdische Miniaturen, Band 206. Hentrich und Hentrich Verlag Berlin 2017
  33. Günter Benser: Die vertanen Chancen von Wende und Anschluss. Es bleibt eine offene Wunde oder: Warum tickt der Osten anders? Berlin (Verlag am Park in der Edition Ost Verlag ) 2018, 200 Seiten
  34. Jessica Reinisch: The Perils of Peace: The Public Health Crisis in Occupied Germany. Oxford (University Press) 2013. xii + 324-Seiten
  35. Stefan Bollinger, Oktoberrevolution. Aufstand gegen den Krieg 1917-1922 / Lenin. Theoretiker, Stratege, marxistischer Realpolitiker
  36. Martin Stallmann: Die Erfindung von ›1968‹. Der studentische Protest im bundesdeutschen Fernsehen. 1977 – 1998, Göttingen (Wallstein) 2017, 412 Seiten
  37. Axel Weipert/Salvador Oberhaus/Detlef Nakath/Bernd Hüttner (Hg.): »Maschine zur Brutalisierung der Welt«. Der Erste Weltkrieg – Deutungen und Haltungen 1914 bis heute, Münster 2017 (Verlag Westfälisches Dampfboot), 363 S.
  38. Arbeit - Bewegung - Geschichte. Zeitschrift für historische Studien, Heft 2017/III
  39. Hedwig Richter: Moderne Wahlen. Eine Geschichte der Demokratie in Preußen und den USA im 19. Jahrhundert, Hamburg (Hamburger Edition) 2017, 700 Seiten, 70 Abb.,
  40. Philipp Ammon: Georgien zwischen Eigenstaatlichkeit und russischer Okkupation. Die Wurzeln des russisch-georgischen Konflikts vom 18. Jahrhundert bis zum Ende der ersten georgischen Republik (1921), Frankfurt/M. (Klostermann) 2020, 238 Seiten
  41. Arbeit - Bewegung - Geschichte. Zeitschrift für historische Studien, 16. Jahrgang Heft 2017/II Berlin (Metropol Verlag) 2017
  42. Peter Wensierski: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution: Wie eine Gruppe junger Leipziger die Rebellion in der DDR wagte, München (DVA) 2017, 464 Seiten
  43. Clara Zetkin – Die Kriegsbriefe, Band 1 (1914-1918), hrsg. von Marga Voigt, Berlin (Karl Dietz Verlag) 2016, 560 Seiten
  44. Arbeit-Bewegung-Geschichte. Zeitschrift für historische Studien. Heft I/2017, Metropol Verlag, 216 Seiten
  45. 1945 – Eine »Stunde Null« in den Köpfen? Zur geistigen Situation in Deutschland nach der Befreiung vom Faschismus, hrsg. von Rainer Holze und Marga Voigt, Buskow (edition bodoni) 2016
  46. Amanda West Lewis: The Pact, Markham, Ontario – Brighton, Mass. (Red Deer Press) 2016, 352 Seiten.
  47. Silja Behre: Bewegte Erinnerung. Deutungskämpfe um »1968« in deutsch-französischer Perspektive, Tübingen (Mohr Siebeck) 2016, 421 Seiten
  48. Sven Felix Kellerhoff: Der Reichstagsbrand : die Karriere eines Kriminalfalls, Augsburg (Weltbild Verlag) 2013
  49. Kerop Bedoukian: The Urchin. An Armenian’s Escape, London (John Murray) 1978, 192 Seiten
  50. Freya Klier: Wir letzten Kinder Ostpreußens: Zeugen einer vergessenen Generation, Freiburg im Breisgau (Herder) 2014, 458 Seiten
  51. Die Bündische Jugend
  52. Zur geschichtsphilosophischen Deutung der Neuzeit
  53. Zum Jubiläum des Mauerfalls: Drei Sozialdemokraten über die ungeraden Wege zur deutschen Einheit
  54. Vor und nach »1968«: Die nationalen Unterströmungen in der westdeutschen Neuen Linken
  55. Bemerkungen zu Bernd Faulenbachs »Das Sozialdemokratische Jahrzehnt«
  56. Tibet im Kalkül der NS-Außenpolitik und ›Innerasienforschung‹
  57. Chaim Zhitlowsky
  58. Weder Ost noch West
  59. Erhellendes aus dunklen Zeiten: Die Dodds in Berlin
  60. Der ersehnte dritte Weg
  61. Tagebuch des Umbruchs – Gorbatschow und die deutsche Frage
  62. Deutsch-polnische Kontroversen. Der polnische Historiker Tomasz Szarota über Ressentiments und Kernfragen
  63. Königgrätz, Koblenz, Kreisau: Orte der Moltkes
  64. Anne Nelson: Die Rote Kapelle
  65. Ein alter Tory als Mythenzertrümmerer
  66. Patriotische Dissidenten vor 1989
  67. »Weder rechts noch links«. Französische Geistesverwandte der Konservativen Revolution
  68. Sisyphus: Richard Müller
  69. Implacabilis: Karl Liebknecht

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Sämtliche Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Urheber. Front: ©2024 Lucius Garganelli, Serie G

 

(111) Die Blockflöte hat sich entschlossen, wieder Partei zu sein

Punkt für Punkt

»Und wenn der Trump wieder weg ist, kommen wir dann alle nach Guantanamo?«

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Notizen für den schweigenden Leser

  • Nachtbuch IV/141

Kult

  • Der Leviathan vor seinem selbstverschuldeten Tode: Russland vor 1914 (Herbert Ammon)
  • Münchner Fasching und deutsche Zustände
  • Hurra - endlich wieder Katastrophe

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