Globkult Magazin
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    • Herbert Ammon: Unz(w)eitgemäße Betrachtungen
    • Ernst Eichengrün: Zwischenrufe
    • Hans von Storch: Zur Sache Klima
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Die Freiheit Mensch zu sein beruht auf der Freiheit des Urteilens, der Freiheit der Rede, der Freiheit des Handelns, der Freiheit sich zusammenzuschließen und der Freiheit der Bewegung.
Die Freiheit des Urteilens enthält den Anspruch, wahrhaftig zu denken, zu empfinden und zu leben.
Manifesto liberale. Für ein gesichertes Miteinander

Globkult Magazin

Mit Beiträgen von
Herbert Ammon, Perry Anderson, Egon Bahr, Wolf Biermann, Boris Blaha, Peter Brandt, Michael Brie, Steffen Dietzsch, Terry Eagleton, Sigmar Gabriel, Günter Grass, Gerd Held, Stephan Hilsberg, Helmut Roewer, Ulrich Schödlbauer, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Hans von Storch, Heinz Theisen, Wolfgang Thierse, Dimitris Tsatsos, Antje Vollmer, Gunter Weißgerber, Ellen Meiksins Wood, Klaus Wowereit, Moshe Zuckermann
u.v.a.

GLOBKULT Magazin
herausgegeben von
RENATE SOLBACH und
ULRICH SCHÖDLBAUER

Chaim Noll / Heinz Theisen: Verteidigung der Zivilisation

Chaim Noll / Heinz Theisen

Verteidigung der Zivilisation

Israel und Europa in der islamistischen Bedrohung
 
Reinbek (Lau Verlag) 2024, 247 Seiten
 
 

 

Klaus-Rüdiger Mai: Angela Merkel

Klaus-Rüdiger Mai

Angela Merkel

Zwischen Legende und Wirklichkeit
Eine kritische Biographie
 
München (Europa Verlag) 2024, 415 Seiten
 
 

 

Klaus-Rüdiger Mai

Die Kommunistin

Sahra Wagenknecht:
Eine Frau zwischen Interessen und Mythen
 
München (Europa Verlag) 2024, 288 Seiten
 
 

 

Dedie/Peymani

Michael Müller / Peter Brandt / Reiner Braun

Selbstvernichtung oder gemeinsame Sicherheit?

Unser Jahrzehnt der Extreme: Ukraine-Krieg und Klimakrise

Frankfurt/M. (Westend) 2022

171 Seiten

 

 

Heinz Theisen

Selbstbehauptung. Warum Europa und der Westen sich begrenzen müssen

Reinbek (Lau) 2022, 389 S.
ISBN 978-3-95768-236-9

 

Feed-Einträge

Zehn Thesen für ein weltoffenes Deutschland

von Richard Schröder, Eva Quistorp und Gunter Weißgerber

1. Da der Migrationsdruck auf Europa vor allem durch den Geburtenüberschuss in Nahost, Mittelost und Afrika bedingt ist, wird er auf absehbare Zeit nicht abnehmen. Wenn wir Erfolge in der Bekämpfung des Hungers in Afrika erlangen, wird er sogar zunehmen, weil dann mehr Menschen sich die Reise nach Europa leisten können. Hochrechnungen aufgrund von Befragungen haben ergeben, dass ca. 500 Millionen aus diesen Gegenden nach Europa kommen möchten, wenn sie könnten. Daraus ergibt sich zwingend, dass Europa die Immigration regulieren muss. Wir können nicht alle aufnehmen, die zu uns kommen wollen. Zudem verbreiten Schlepper illusionäre Erwartungen, die Enttäuschungen und Aggressionen vorprogrammieren.

  • Migration
  • Islam
  • offene Gesellschaft
  • 10 Thesen

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Zehn Thesen für ein weltoffenes Deutschland

von Richard Schröder, Eva Quistorp und Gunter Weißgerber

1. Da der Migrationsdruck auf Europa vor allem durch den Geburtenüberschuss in Nahost, Mittelost und Afrika bedingt ist, wird er auf absehbare Zeit nicht abnehmen. Wenn wir Erfolge in der Bekämpfung des Hungers in Afrika erlangen, wird er sogar zunehmen, weil dann mehr Menschen sich die Reise nach Europa leisten können. Hochrechnungen aufgrund von Befragungen haben ergeben, dass ca. 500 Millionen aus diesen Gegenden nach Europa kommen möchten, wenn sie könnten. Daraus ergibt sich zwingend, dass Europa die Immigration regulieren muss. Wir können nicht alle aufnehmen, die zu uns kommen wollen. Zudem verbreiten Schlepper illusionäre Erwartungen, die Enttäuschungen und Aggressionen vorprogrammieren.

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Rechtsradikale Wähler? Einen Moment hinhören, bitte

Brief an den Herausgeber

von Walther Grunwald

60 Prozent der AfD-Wähler gaben laut Infratest an, dass sie die AfD nicht wegen der nazistischen, rechtsradikalen, antisemitischen Äußerungen verschiedener hoher AfD Funktionäre gewählt hätten. Sie hätten AfD gewählt aus ›Enttäuschung‹ über das Verhalten ›der Anderen.‹ Sie haben nicht der Wahl den Rücken gekehrt. Das kann nur heißen, dass sie andere Parteien wählen würden, wenn die ihre Probleme durch konkrete Schritte und Angebote verbesserten, statt seit mindestens drei Jahren hohle Phrasen zu servieren. Darüber hinaus bedürfte es einer genaueren Analyse, um zu erfahren wie viele von den 40 Prozent, die nicht von der CDU, SPD, den Grünen enttäuscht waren, aber trotzdem die AfD wählten, dies aus völkischer, nationalistischer, fremdenfeindlicher Überzeugung taten. Die nach mehrheitlichem gesellschaftlichem Konsens widerwärtigen Äußerungen von AfD-Funktionsträgern darf niemand als bloß Dahergeredetes abtun. Das geschah schon einmal. Als es geschah, haben es zu wenige ernst genommen.

  • soziale Gerechtigkeit
  • Wahlen

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  1. Die SPD und die Zwangsläufigkeit ihrer Wahlniederlage vom 24. September 2017
  2. Enttäuschte Liebe
  3. Nutznießer der Niedertracht
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Sämtliche Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Urheber. Front: ©2024 Lucius Garganelli, Serie G

 

(111) Die Blockflöte hat sich entschlossen, wieder Partei zu sein

Punkt für Punkt

»Und wenn der Trump wieder weg ist, kommen wir dann alle nach Guantanamo?«

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Notizen für den schweigenden Leser

  • Nachtbuch IV/141

Kult

  • Der Leviathan vor seinem selbstverschuldeten Tode: Russland vor 1914 (Herbert Ammon)
  • Münchner Fasching und deutsche Zustände
  • Hurra - endlich wieder Katastrophe

Beliebt in: Politik

  • Wie ist und was bedeutet der Stand russischer Angriffswaffen?
  • Kreativer Kommunismus?
  • Zur Kontinuität westlicher Regierungen nach dem Trump-›Desaster‹
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  • Die Deutschen hoffen auf Harris