von Herbert Ammon
Vor ein paar Wochen brachte ich meine Liebe zu Yahoo.com in die Diskurse zur globalen Kultur ein. Es ging um den in diesem unseren Lande unerlässlichen Nachweis politischer oder, was auf dasselbe hinausläuft, politisch korrekter Bildung. Ich unterließ den Hinweis, dass ich per Mausklick zuweilen auf welt-online.de als weiteres Informationsmedium zurückgreife. Der Grund: Dort im Hause Springer – mit taz-Genossenschafter und Guttenberg-Promotor Kai Dieckmann an der Spitze - sprudelt die reinste Quelle demokratischen Denkens in der Berliner Republik.
Maritime Oper in 3 Auszügen
von Ulrich Siebgeber
Anmerkung: Nachstehendes Libretterl wurde für die anstehende Bayreuther Aufführung im copy&paste-Verfahren (und selbstredend ohne fremde Hilfe) aus frei im Netz verfügbaren Textbausteinen zusammengeschustert. Erläuternde Hinweise sollten allein dem Verfasser des Machwerks zugeschrieben werden, der indes die Verantwortung von sich weist und vorsorglich dem Leser eine Art Urheber-Mitschuld anheftet, denn: ohne Lektüre ist der Text... na was wohl. (Anonymus)
von Herbert Ammon
Es soll ›Rechte‹ geben, gewiss auch einige an der Dialektik des Fortschritts verzweifelnde ›Linke‹, die sich dem von globalisiertem Kauderenglisch durchsetzten Gebrauch des Internets als ›User‹, worunter im verständnisvollen Jargon von Streetworkern auch Heroinsüchtige fallen, verweigern. Wie diese Leute zurechtkommen, ist mir nicht klar. Vermutlich telefonieren sie stundenlang per Flatrate, wie´s alle machen, obenan das Liebestrio
Sämtliche Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Urheber. Front: ©2024 Lucius Garganelli, Serie G