von Lutz Götze
Die Inseln in der Andamanen-See gehören zu den Paradiesen besonderer Art: einstmals von ungewöhnlicher Schönheit mit prachtvollem Regenwald, türkisfarbener See und sich gelegentlich bis ins Unendliche erstreckenden Stränden. In einem Wort: Bilderbuchwelten, wie von einem anderen Stern!
von Ulrike Heitmüller
Einleitung
Preußen und Engel... In Berlin-Charlottenburg liegt direkt neben dem Preußischen Königsschloss ein unübersichtlicher Bau aus Beton. Draußen Treppen, wer sie hochsteigt, kommt zum Clubhaus der Berliner Hells Angels »Bad City Crew« (http://hellsangelsmcberlin.de/). Zur Straße eine Glasfront. Von unten kann man nicht reingucken, aber wer drin ist, hat die Umgebung gut im Blick. Strategisch günstig, wie eine Burg auf einem Berg. Trotzdem fühlen sich die Herren unter Generalverdacht gestellt, beobachtet und verfolgt. Zu Recht?
von Felicitas Söhner
In einer Zeit, in der wieder auf allen Straßen die deutsche Flagge zu sehen ist, lebt er wieder auf, der deutsche Fußballnationalismus. Die Symbolfarben schwarz-rot-gold drängen sich einem derzeit nahezu auf. Ob Mützen, Kaffeetassen, T-Shirts oder Luftballons, im Moment sind die Nationalfarben wieder in und fungieren nicht selten auch als effektvoller Werbeträger. Jedoch wie steht es mit anderen Symbolen der Deutschen? Spielt die deutsche Nationalhymne eine ähnlich populäre Rolle? Schon zur letzten Fußballweltmeisterschaft wurden ähnliche Fragen diskutiert (Banchón 2006, Kruse 2006, Mahlzahn 2006).
Sämtliche Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Urheber. Front: ©2024 Lucius Garganelli, Serie G