von Max Ludwig
Seit März 2020 hat sich unser gesellschaftliches Leben fundamental verändert, wir haben uns daran gewöhnt, dass wegen des viralen Erregers SARS-Cov-2, dessen Letalität (Infection Fatality Rate) zwei- bis dreimal geringer als die von virulenten Influenza-Erregern ist [1], Grundrechte aufgehoben werden, Menschen zur Injektion von Lipidnanopartikel mit modifizierter RNA, die gar nicht gegen die Infektion wirken [2], sondern toxisch sind [3], gezwungen werden, und Nichtinjizierte und Dissidenten verfemt und aus dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben verdrängt werden.
In allen Ländern mit hohem Bildungsstandard hat sich ein angstgetriebener Kollektivismus ausgebreitet, der eindeutig totalitäre Züge trägt und keine Abweichung von der pseudo-rationalen COVID-Ideologie duldet.
In diesem gesellschaftlichen Kontext hat der flämische Psychologe und Statistiker Mattias Desmet, Hochschullehrer in Gent, sein jüngst auf Englisch erschienenes Buch The psychology of totalitarianism [4] verfasst und damit durch Interviews und Vorträge unter den Rezipienten alternativer Medien Bekanntheit erlangt. Für Desmet steht fest, dass wir erneut in einem totalitären Zeitalter leben, und er beantwortet in seinem Buch die Frage, wie es dazu kommen konnte. Hat der Mann recht? Können uns seine Argumente überzeugen?
von Ulrich Schödlbauer
»Papa, was ist Krieg?«
»Krieg ist, wenn alte Männer jungen Männern befehlen, sich gegenseitig totzuschießen.«
»Warum machen das Männer?«
»Weil Männer wehrhaft sind.«
»Und was sagen die Frauen dazu?«
»Es geht auch mit Frauen.«
»Was ist der schlimmste Krieg?«
»Der Atomkrieg.«
»Und was ist der zweitschlimmste?«
»Der Bürgerkrieg.«
»Warum?«
»Weil er der grausamste ist.«
von Johannes Eisleben
Alternative Medien schreiben schon lange kritisch über den Globalismus, seit 2020 aber unter deutlich mehr emotionalem Druck. Denn obwohl SARS-Cov-2 ein Erreger ist, den man nicht durch Masken oder Lockdowns aufhalten kann, gegen den man nicht effektiv impfen kann und bei dem man es auch nicht braucht, weil er deutlich weniger letal als Influenza ist, wurden die medizinisch unnötigen und sinnlosen Maßnahmen im sogenannten “Kampf gegen COVID” im Einklang und gemäß der Pläne der globalistischen Ideologen und Technokraten der WHO und anderer Organisationen international im Gleichschritt abgearbeitet. Besonders auffällig waren dabei einheitliche Inhalte und Stil der Kommunikation und der global koordinierte Einsatz technischer Mittel (PCR-Test, Corona-Apps, Rollout der Impfstoffe und Zugangserteilung im Alltag über Impf-QR-Code-Apps).
Sämtliche Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Urheber. Front: ©2024 Lucius Garganelli, Serie G